• Logistik-Analyse

    Die Analyse der Ist-Situation bildet die Basis für Planung und Optimierung. Welche Anforderungen stellen die Kunden? Welche Lieferanten, Kunden oder Artikel sind wichtig? Wo liegen Kunden, Lieferanten und eigene Werke? Die geografischen Informationen werden in aussagekräftige Karten überführt. Bedarfe werden ermittelt, die Qualitätsanforderungen definiert, und Mengengerüste dimensioniert. 

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    Die Analyse der Ist-Daten dient dem Verstehen und ist Basis für strategische Überlegungen, Ausschreibungen, Auslegung von Technik oder Optimierungen bei Projekten in bestehenden Strukturen. Wichtig ist es, die richtigen Fragen zu stellen, damit korrekte Antworten auch Zielführend sind. Ergebnisse sind Transparenz und ein sicheres Fundament, dass auch als Grundlage für ein regelmäßiges Logistik-Controlling dienen kann.

    Schwerpunkte und Ausrichtung auf bestimmte Größen oder Einflussfaktoren werden entsprechend Ihrer Zielsetzung und Ihrer individuellen Rahmenbedingungen gemeinsam festgelegt.


  • Logistik-Planung

    Bei der Logistik-Planung werden die besten Lösungen gefunden und Ihre künftigen Strukturen definiert. Basis der Logistik-Planung sind Anforderungen an Kapazität, Leistung und Qualität als Ergebnisse der Logistik-Analyse unter Berücksichtigung von zukünftigen Veränderungen der Strukturen. Für die Distribution werden die optimale Anzahl von Distributionszentren sowie deren geografische Lage bestimmt. Ein Vergleich zur Ist-Situation lässt das Potenzial spezifizieren. Für die Intralogistik werden in dieser Phase die optimalen Flächen, Wege und Technologien identifiziert und der angemessene Automatisierungsgrad bestimmt. Die technischen Lösungsansätze werden selbstverständlich als CAD-Zeichnung dokumentiert.

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    Unterschiedliche Szenarien werden berücksichtigt und verschiedene Lösungsalternativen werden erarbeitet. Diese werden qualitativ und monetär bewertet. Statische und dynamische Wirtschaftlichkeitsrechnungen finden Anwendung. Als Ergebnis erhalten Sie für jedes definierte Szenario bewertete Alternativen, die als Zielsetzung für die Logistik-Optimierung herangezogen werden können. Auch Bewertung von Flexibilität der Alternativen und  Ermittlung von Grenzwerten bei Übergängen zwischen Szenarien oder Erweiterungen sind möglich.

  • Logistik-Optimierung

    Erst die Umsetzung der Logistik-Planung bringt die prognostizierten Potenziale ein. Die Planungsergebnisse müssen ggf. noch aktualisiert und detailliert werden. Interne Maßnahmen sind zu planen und durchzuführen, Mitarbeiter sind zu überzeugen und Widerstände zu überwinden. Bei technischen Projekten sind potenzielle Lieferanten zu identifizieren, Lastenhefte zu formulieren und administrative Voraussetzungen zu schaffen. Dienstleister-Ausschreibungen sind in den Markt zu bringen und zu begleiten. Die Umsetzung der organisatorischen und technischen Veränderungen müssen koordiniert und überwacht werden. Am Ende stehen Abnahme und Inbetriebnahme.

    All das erfordert stringentes Projektmanagement und kontinuierliche Kommunikation mit allen Projektbeteiligten.

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